Die Kanzleiwelt stand nicht auf meiner „Was ich werden wollte, als ich ein Kind war – Liste“. Ganz oben stand Journalismus.
Wie das so ist mit dem Leben, ergeben sich die Dinge häufig anders und so bin ich nach einer Ausbildung in der Kanzlei dem nichtjuristischen Bereich durchgängig treu geblieben. Der Weg hat sich einfach nur stetig verändert.
2005 bin ich in die Selbstständigkeit gegangen und habe viele Jahre Vertretungsgeschäft in den Kanzleien angeboten. Das war eine sehr lehrreiche und spannende Zeit, aus der sich nach und nach das Thema Beratung entwickelt hat. Aus heutiger Sicht eine Entwicklung, die auf der Hand lag. Ich habe viele Organisationseinheiten kennengelernt und damit auch viel Wissen angehäuft, was ich neu verarbeiten wollte. 2011 bin ich Mutter geworden und diese Rolle hat mein berufliches Wirken verändert, denn von Anfang war klar, dass ich mein Kind aufwachsen sehen möchte. Trotz, oder gerade mit der Selbstständigkeit. Eine neue Balance musste her. Und so hat sich das Recruiting entwickelt, nach und nach. Ich kann nicht unbedingt sagen, dass ich meinen Job nebenbei mache, ganz im Gegenteil. Aber ich kann ihn mir anders einteilen. Die Grenzen zwischen Privat und Job sind sehr fließend. Für mich ist das in Ordnung so, denn ich habe mit dem Recruiting einen Schwerpunkt gefunden, der mich beruflich erfüllt.
Die Digitalisierung und ihre Auswirkungen spüre ich im Recruiting, seitdem Persönlichkeiten ihren neuen Job nicht mehr über die Zeitung suchen und finden. Rückblickend würde ich fast vermuten, dass alles was sich rund um das Thema Personal bewegt, einer der ersten Bereiche war, der von der Welle der Arbeitswelt 4.0 erfasst wurde.
Die technische Sicht auf unsere heutige Zeit ist die eine. Die andere ist, dass wir in dem Wandel ein gänzlich neues Verständnis von Arbeiten brauchen. Neben dem Recruiting biete ich eine gezielte Unterstützung als Coachin und Mentorin an, die genau da ansetzen soll, wo Kanzleimitarbeiter (m/w/d) gefordert sind, in einer Arbeitswelt 4.0 ihren Platz zu finden.
Die Kanzleiwelt stand nicht auf meiner „Was ich werden wollte, als ich ein Kind war – Liste“. Ganz oben stand Journalismus.
Wie das so ist mit dem Leben, ergeben sich die Dinge häufig anders und so bin ich nach einer Ausbildung in der Kanzlei dem nichtjuristischen Bereich durchgängig treu geblieben. Der Weg hat sich einfach nur stetig verändert.
2005 bin ich in die Selbstständigkeit gegangen und habe viele Jahre Vertretungsgeschäft in den Kanzleien angeboten. Das war eine sehr lehrreiche und spannende Zeit, aus der sich nach und nach das Thema Beratung entwickelt hat. Aus heutiger Sicht eine Entwicklung, die auf der Hand lag. Ich habe viele Organisationseinheiten kennengelernt und damit auch viel Wissen angehäuft, was ich neu verarbeiten wollte. 2011 bin ich Mutter geworden und diese Rolle hat mein berufliches Wirken verändert, denn von Anfang war klar, dass ich mein Kind aufwachsen sehen möchte. Trotz, oder gerade mit der Selbstständigkeit. Eine neue Balance musste her. Und so hat sich das Recruiting entwickelt, nach und nach. Ich kann nicht unbedingt sagen, dass ich meinen Job nebenbei mache, ganz im Gegenteil. Aber ich kann ihn mir anders einteilen. Die Grenzen zwischen Privat und Job sind sehr fließend. Für mich ist das in Ordnung so, denn ich habe mit dem Recruiting einen Schwerpunkt gefunden, der mich beruflich erfüllt.
Die Digitalisierung und ihre Auswirkungen spüre ich im Recruiting, seitdem Persönlichkeiten ihren neuen Job nicht mehr über die Zeitung suchen und finden. Rückblickend würde ich fast vermuten, dass alles was sich rund um das Thema Personal bewegt, einer der ersten Bereiche war, der von der Welle der Arbeitswelt 4.0 erfasst wurde.
Die technische Sicht auf unsere heutige Zeit ist die eine. Die andere ist, dass wir in dem Wandel ein gänzlich neues Verständnis von Arbeiten brauchen. Neben dem Recruiting biete ich eine gezielte Unterstützung als Coachin und Mentorin an, die genau da ansetzen soll, wo Kanzleimitarbeiter (m/w/d) gefordert sind, in einer Arbeitswelt 4.0 ihren Platz zu finden.